Bio.
Und gut.
Unsere Zutaten
Natürlich nur das Beste
Leyen Hundefutter –
für gesunde, fröhliche Hunde
Die ausgesuchten Bio-Zutaten und die hohe Verdaulichkeit unseres Futters belasten unsere Hunde nicht, sondern sorgen dafür, dass sie bei jeder Mahlzeit genau das bekommen, was sie für ein langes, fröhliches Leben brauchen.
Die hochwertigen Proteine aus frischem, gesund durchwachsenem Fleisch von Weidetieren aus artgerechter Tierhaltung sorgen dafür, dass unsere Hunde in Top-Kondition sind.
Die Abstimmung der reinen Bio-Öle sorgen für ein optimales Verhältnis der Omega 3- wie Omega 6-Fettsäuren und damit für ein glänzendes Fell und deutlich reduziertem Haaren.
Die hochwertigen Proteine aus gesundem, frischen Biofleisch werden bei der schonenden Herstellung nicht unnötig durch hohe Erhitzung denaturiert.
Der aufgeschlossene Kohlehydratanteil aus glutenfreien so genannten Pseudo-Getreiden ist wichtig für Nerven und Leistung und wird sogar von den meisten allergischen Hunden vertragen oder solchen, die zu Unverträglichkeiten neigen. Der Stoffwechsel wird nicht unnötig belastet, wodurch häufig Hautprobleme entstehen können, die sich in starkem Juckreiz und/oder geröteten Hautpartien bemerkbar machen.
Die ausgewogene Zugabe einer speziell errechneten Vitamin- und Mineral-Mischung für jede Sorte sorgt dafür, dass unsere Hunde bei jeder Mahlzeit garantiert alle Nährstoffe bekommen, die sie für ein langes Leben und alle Vitalfunktionen benötigen.

Bio-Fleisch
Rind
Rindfleisch enthält viele wichtige Vitamine und ist eine großartige Proteinquelle. Es gehört zu den wichtigsten Lieferanten für den Mineralstoff Eisen, denn hier liegt er in einer Form (Hämeisen) vor, die vom Körper besonders gut genutzt werden kann.


Bio-Fleisch
Huhn
Wir verwenden ausschließlich frisches Hühnerfleisch, um sicherzustellen, dass im Hundefutter alle wichtigen Aminosäuren enthalten sind, die Hunde brauchen. Weil es sehr leicht verdaulich ist, eignet sich Huhn auch als ideale Schonkost.


Bio-Fleisch
Pute
Putenfleisch gilt als sehr kalorienarm und eiweißreich und wird deshalb gern von gesund-lebenden, sportlichen Menschen verzehrt. Es enthält nur wenig Fett, aber viel Vitamin B6, B12, und Mineralien wie Kalium, Magnesium, Eisen und Zink. Es ist nicht leicht, gut gehaltene Bio-Puten zu finden, die nicht vorneüber kippen aufgrund einer grotesken Menge an Brustfleisch, aber wir haben einen verantwortungs-bewussten Lieferanten gefunden, die als Küken auf Stroh gehalten werden und bald in einen Offenstall mit Sitzstangen und Auslauf auf grüner Wiese umziehen dürfen mit 10 qm pro Tier, wo sie scharren und im Sand baden können.


Fleisch aus artgerechter Haltung
Schaf
Schaffleisch enthält viele Omega 3-Fettsäuren und leichtverdauliche, essentielle Proteine, und wird gewöhnlich auch von Allergikern gut vertragen. Außerdem ist es eine exzellente Quelle für alle B-Vitamine, vor allem Vitamin B12, das in pflanzlichen Lebensmitteln nicht vorhanden ist, und Eisen.


Fleisch aus artgerechter Haltung
Ziege


Fleisch aus artgerechter Haltung
Schwein
Schweinefleisch ist ein hervorragendes Diätikum für Haustiere. Es liefert relativ hohe Mengen an Eisen, Zink und Selen, viele B-Vitamine, fördert die Blutbildung und stärkt das Immunsystem. Schweinefleisch eignet sich hervorragend für jegliche Störungen im Bereich des Dünn- oder Dickdarms.
Schweinefleisch aus konventioneller Haltung enthält trotz Kontrollen häufig Rückstände von Antibiotika und Hormonen. Reste davon bleiben im Fleisch und können Entzündungsprozesse im Körper, sowie nachweislich Antibiotika-Resistenzen fördern. Daher ist es sehr wichtig, nur Schweinefleisch aus ökologischer Haltung zu verwenden, deren Lebensbedingungen der Tiere um ein Vielfaches besser sind und die vor allem Zeit zum Wachsen bekommen ohne hormonelle Wachstumsbeschleuniger.


Fleisch aus artgerechter Haltung
Hirsch


Fisch aus artgerechter Haltung
Lachs
Lachs ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die helfen, den Blutfettspiegel zu regulieren und die Blutgerinnung günstig beeinflussen. Außerdem sind im Lachs vitaminähnliche Substanzen (Ubichinone) enthalten, die gegen Immunkrankheiten und Allergien eingesetzt werden.


Obst, Gemüse & Getreide
Amaranth
Amaranth ist ein echtes Powerkorn, das zur Gruppe der so genannten „Pseudogetreide“ gehört. Pseudogetreide werden wie Getreide verwendet, obwohl sie zu einer anderen Pflanzengruppe gehören, und sind außerdem glutenfrei. „Amaranth“ bedeutet übersetzt soviel wie „unsterblich“, denn der Körper wird optimal mit Nährstoffen und leicht verwertbaren Nähr- und Vitalstoffen versorgt, an die kein herkömmliches Getreide herankommt. Es enthält viele lebenswichtige Vitamine, einschließlich den Vitaminen A, C, E, K, B5, B6, Folsäure, Niacin und Riboflavin. Amaranth besitzt einen ausgesprochen hohen Gehalt an Kalzium, Magnesium, Kupfer, Zink und Eisen (zum Vergleich: Eine Tasse roher Amaranth enthält 15 Milligramm Eisen, während weißer Reis nur 1,5 Milligramm enthält).
77 % der in den winzigen Samen enthaltenen Fette bestehen aus ungesättigten Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure (Omega 3-Fettsäure) und Linolsäure (Omega 6-Fettsäure). Außerdem besitzt Amaranth sehr große Mengen an Lysin, das eine Schlüsselfunktion sowohl im Energiestoffwechsel als auch bei der Fettverbrennung innehat.

Apfel
„An apple a day keeps the doctor away“ lautet ein altes Sprichwort, denn: Ein durchschnittlicher Apfel trägt über 30 Vitamine und über 30 Mineralstoffe und Spurenelemente in und unter seiner Schale. Wichtig sind vor allem Kalium, das den Wasserhaushalt reguliert und viele andere wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Kalzium, Magnesium oder Eisen. Umso wichtiger, dass nur Äpfel aus organischem Anbau gegessen werden, denn wenn der Apfel mit Pestiziden behaftet oder gentechnisch verändert ist, sabotiert er seine eigene gesunde Wirkung.

Banane

Birne
Birne ist vor allem gekocht besonders magenfreundlich und bekömmlich. Sie enthält viel Vitamin C und Folsäure, ein Vitamin des B-Komplexes, das insbesondere die Blutbildung fördert und eine Rolle beim Aufbau von Glückshormonen spielt (zum Beispiel Serotonin). Außerdem ist die Birne Lieferant vieler wichtiger Mineralstoffe wie Eisen, Kalium, Kupfer, Jod, Magnesium, Phosphat und Zink.

Brokkoli
Frischer Brokkoli ist bekannt als „Superfood“. Er ist ein wahrer Helfer bei Verdauungsstörungen, Entzündungen und ein Stärker des Immunsystems. Bei regelmäßiger Gabe von Brokkoli kann der Körper die Vitamin- und Mineralstoffaufnahme anderer Lebensmittel maximieren und allergische Reaktionen verhindern.
Dazu kommen der hohe Gehalt an Vitamin K, bedeutende Mengen an Beta-Carotin und verschiedenen B-Vitaminen (wie Niacin (B3), Pantothensäure (B5), Pyridoxin (B6) und Riboflavin), Kupfer, Eisen und mehr Kalzium als gewöhnliche Milchprodukte, zellunterstützende Omega-3-Fettsäuren, Sulforaphan sowie die Mineralien, Mangan, Eisen, Magnesium, Selen, Zink und Phosphor. Vitamin C, Schwefel und bestimmte Aminosäuren machen Brokkoli zu einem sehr guten Entgifter. Im rohen Zustand kann Brokkoli die Entfernung von freien Radikalen und Giftstoffen wie Harnsäure aus dem Körper unterstützen.
Brokkoli enthält außerdem wichtige Phyto-Nährstoffe, die Entzündungen verringern können. Außerdem ist Brokkoli reich an Ballaststoffen, dem primären Nahrungsinhaltsstoff, der fast alle Magenbeschwerden heilen kann. Die Ballaststoffe im Brokkoli fördern die Bindung vom Nahrungsbrei und sorgen für eine gesunde Darmbewegung.

Brunnenkresse

Buchweizen

Gurke
Gurken sind harnsäurelösend und wassertreibend. Das Gemüse enthält vor allem Vitamine aus der B-Gruppe, aber auch Vitamin C und Vitamin E. Zudem ist es relativ reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium und Phosphor.
Zu den Inhaltsstoffen der Gurke gehören auch Peptidasen. Das sind Enzyme, die Proteine spalten können. Durch diese Enzyme können eiweißhaltige Produkte wie beispielsweise Fleisch leichter verdaut werden. Die Enzyme sorgen außerdem dafür, dass Bakterien im Darm abgetötet werden und bewirken so eine Reinigung des Darms.

Haferflocken

Hirse
Auch Hirse gehört zu den Pseudogetreidearten und ist vollkommen glutenfrei. Hirse hat – nach Hafer – von allen Getreidearten die größte Menge an wichtigen Inhaltsstoffen zu bieten: zwischen 5 und 15 Prozent Eiweiß, Vitamine der B-Gruppe, etwas Beta-Carotin, Vitamin E, Selen und Vitamin C. Hauptsächlich ist Hirse aber eine fabelhafte Quelle für Mineralstoffe und Spurenelemente. Die gelben Körnchen enthalten alle wichtigen Mineralstoffe, vor allem das zahn- und knochenfreundliche Fluor und in reichlicher Menge das blutbildende Eisen.
Außerdem wirkt Hirse im Körper alkalisch und hilft dem Körper, das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder herzustellen. Hirse liefert zusätzlich wertvolle Ballaststoffe, die verdauungsfördernd wirken, einen eindrucksvollen Stärkegehalt und eine einzigartig hohe Nährstoffdichte, die verschiedene B-Vitamine, Mineralien und essenzielle Fettsäuren mit einschließt. Wichtig ist, dass man im Hundefutter (wie auch in der menschlichen Ernährung) Hirseflocken verwendet und nicht das ganze Korn, das nämlich unverdaulich ist und im Originalzustand wieder ausgeschieden wird, ohne verwertet zu werden.

Karotte
Möhren sind eine richtige Goldmine an Nährstoffen, Mineralien, Vitaminen und Ballaststoffen. Sie enthalten mehr BetaCarotin als irgend ein anderes Lebensmittel, was als aktiver Zellschutz und Entzündungshemmer dient. Beta-Carotin ist die Vorstufe von Vitamin A und wird im Körper in dieses Vitamin umgewandelt. Vitamin A fördert die Sehkraft und ist wichtig für das Wachstum, die Entwicklung und Funktion des Immunsystems.
Neben dem wertvollen Beta-Carotin liefern Karotten außerdem Biotin, das bei der Verstoffwechselung von Fetten und Eiweißen eine wichtige Rolle spielt. Dazu kommt das Vitamin K, das wiederum für die Blutgerinnung wichtig ist und die Gesundheit der Knochen unterstützt. Die Ballaststoffe in Möhren sind hauptsächlich unslösliche Zelluloseformen: Unlösliche Ballaststoffe regen die Darmtätigkeit an, fördern den regelmäßigen Stuhlgang und reduzieren dadurch Verstopfungen.

Kürbis
Kürbis enthält viele Ballaststoffe und strotzt nur so vor Vitalstoffen, ist reich an antioxidativen Nährstoffen und vielen Vitaminen und Mineralien. Der herausragende Kaliumgehalt im Kürbis (etwa 300mg in 100 Gramm Kürbis) kann Blutdruck und Herzrhythmus regulieren, regelt den Flüssigkeitsaustausch und wirkt wegen des niedrigen Natriumgehalts stark harntreibend. Mit einem verstärkten Urinfluss werden im Körper Entgiftungsprozesse angeregt und schädliche Schlackenstoffe leichter entfernt.
Weitere Mineralien im Kürbisfleisch sind das knochenstärkende Kalzium, Magnesium, Eisen sowie Zink. Der Vitamingehalt wird unter anderem von den Vitaminen E, C und den B-Vitaminen B6, Niacin, Thiamin, Pantothensäure und Folsäure bestimmt. Außerdem liefert Kürbis ein hohes Maß an Eisen und Kupfer. Beide Mineralstoffe sind wesentliche Bestandteile der roten Blutkörperchen.
Studien haben die präventive und lindernde Wirkungskraft von Kürbissen beispielweise für Entzündungs- und Infektionskrankheiten, Krebs, Nierensteine und Hautkrankheiten bestätigt. Denn Kürbis liefert eine Bandbreite an entzündungshemmenden Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Carotinoide wie Lutein, Zeaxanthin und Beta-Carotin sowie die etwas ungewöhnliche antiinflammatorische Polysaccharid Homogalacturonan.

Leinöl
Leinöl ist ein Segen für die Gesundheit aller Säugetiere. Es verfügt über einen höheren Gehalt an Omega 3-Fettsäuren als Fisch und nebenbei noch über zahlreiche weitere gesundheitlich relevante Inhaltsstoffe. In erster Linie enthält es Polyphenole aus der großen Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe, die u. a. antioxidativ wirken und so die Körperzellen vor den negativen Einflüssen freier Radikale schützen.
Weitere wichtige Bestandteile der Leinsaat sind deren Phytohormone (Lignane), die ebenfalls den sekundären Pflanzenstoffen zugehörig sind. In ihrer Wirkung ähneln sie dem Östrogen, wodurch sie auf die Verlangsamung des Alterungsprozesses einen großen Einfluss haben. Leinöl wirkt blutdrucksenkend, verbessert die Blutfett- und die Nierenwerte (in Studien gingen Nierenentzündungen durch die Gabe von Leinöl deutlich zurück und verbesserten insgesamt die Nierenfunktion). Darüber hinaus zeigen Lignane eine antikarzinogene Wirkung, so dass sie einen präventiven Schutz vor Krebs bieten können.

Mandeln
Mandeln gehören im Gegensatz zu Hasel- oder Walnüssen zu den basischen Lebensmitteln. Sie liefern viele ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Kupfer, sowie grosse Mengen der Vitamine B und E.
Gleichzeitig enthalten sie im richtigen Verhältnis Kalzium, wodurch beide Mineralstoffe perfekt verwertet werden können. Vitamin E ist ein bekanntes Antioxidans, das vor freien Radikalen bewahrt und außerdem die in der Mandel enthaltenen ungesättigten Fettsäuren vor Oxidierung schützt. Vitamin B1 stärkt die Nerven, während Vitamin B2 den zellulären Energiestoffwechsel unterstützt.
Mandeln sind mit 54% sehr fetthaltig, allerdings ist die Zusammensetzung der Fettsäuren ähnlich positiv wie die der Olive.
Neuesten Erkenntnissen zufolge haben Mandeln ausserdem eine prebiotische Wirkung, was bedeutet, dass sie jenen Darmbakterien Nahrung liefern, die das Immunsystem unterstützen.

Meeresalgen

Pastinaken
Die Römer setzten das nährstoffreiche Wurzelgemüse als Heilmittel gegen die Pest ein. Nach dem 18. Jahrhundert wurden Pastinaken bei uns nur hautpsächlich noch als Babybrei verarbeitet. In den letzten Jahren haben sie wieder den Weg auf unsere Speisezettel gefunden, und das mit gutem Grund: Das Wurzelgemüse enthält besonders viel Kalium, Kalzium, Vitamin C und Magnesium. Sie regen daher besonders den Stoffwechsel an.

Rote Beete
Rote Beete gilt als Wunderheilmittel in der Naturmedizin. Sie ist ein wertvoller Energie- und Kraftspender, wirkt blutbildend, immunsteigernd, antioxidativ, entsäuernd, krampflösend und sekretionsfördernd und besitzt einen hohen Nährwert. Wegen des roten Safts galt Rote Bete schon in früheren Zeiten als blutbildende Heilpflanze, denn sowohl das Spurenelement Eisen als auch Vitamin B tragen zur Blutbildung bei.
Rote Beete ist nicht nur eine wertvolle Eisenquelle, sondern liefert auch wichtige Spurenelemente wie Mangan, Kupfer und Selen für Stoffwechsel und die Zellgeneration. Außerdem enthalten „rote Rüben“ viel Vitamin B1, B2, B6, Vitamin C (unterstützt die Abwehrkräfte) und Folsäure, Kalzium und Phosphor und einen für Gemüse ungewöhnlich hohen Anteil an Eiweiß, nämlich 2mg pro 100g Rübe, sowie wichtige sekundäre Pflanzenstoffe.

Sonnenblumenöl
Die schönen Sonnenblumen waren schon vor etwa drei bis vier Jahrtausenden als ölhaltige Nutzpflanze bekannt.
Sonnenblumenöl ist ein sehr gesundes Speiseöl, das sich aus ca. 30% einfach ungesättigten Fettsäuren, ca. 65% mehrfach ungesättigten Fettsäuren und nur etwa 10% gesättigten Fettsäuren zusammensetzt. Ungesättigte Fettsäuren können vom Organismus nicht selbst hergestellt werden und müssen ihm daher von außen zugeführt werden. Weiter enthält das Öl die Vitamine A, B, D, K, besonders viel Vitamin E, sowie Mineralstoffe, Spurenelemente, Lecithin und Carotinoide.
Sonnenblumenöl wirkt sich cholesterinsenkend aus und kann das Immunsystem stärken, hemmt die Entstehung von Arteriosklerose und beugt Herz- und Kreislauferkrankungen vor. Es unterstützt die Zellerneuerung, wirkt entzündungshemmend und hilft bei Kreislaufbeschwerden.

Spinat

Süßkartoffeln
Anders als Kartoffeln gehören Süßkartoffeln nicht zu den Nachtschatten, sondern zu den Windengewächsen, deren Blätter man theoretisch mitessen könnte. Süßkartoffeln enthalten zwar sehr viel Stärke und Zucker, lassen den Blutzucker aber langsamer ansteigen als Kartoffeln. Außerdem enthalten sie kaum Fett, aber viele Mineralstoffe und Vitamine. Der Gehalt an Betacarotin (das zellschützend wirkt und die Abwehrkräfte stärkt) in den orangen Süßkartoffeln ist fast genau so hoch wie in Karotten. Süßkartoffeln liefern sehr viel Vitamin E, das die Zellen vor vorzeitiger Alterung schützt. Außerdem ist reichlich Kalium enthalten.
Süßkartoffeln enthalten sehr viel mehr Ballaststoffe als Kartoffeln, was eine gesunde Darmflora fördert und länger satt macht.

Topinambur

Zucchini
