Bio.
Und gut.

Unsere Zutaten

Natürlich nur das Beste

Unser Hundefutter schmeckt gut und ist gut.

Jedes unserer Rezepte wird aus den frischesten Bio-Zutaten hergestellt, die man bekommen kann, und unverzüglich nach der Lieferung verarbeitet. Unser Futter wird in einer kleinen, übersichtlichen Produktionsstätte in Bayern hergestellt. Die rohen Zutaten werden kalt in die Dosen gefüllt und anschließend vorsichtig bei 120 Grad erhitzt, um die natürlichen Nährstoffe zu erhalten. Unser Futter wird mit größter Sorgfalt so zusammengestellt und zubereitet, dass für Ihre und unsere Hunde das Maximum an Nährstoffen gewährleistet ist.

Leyen Hundefutter –
für gesunde, fröhliche Hunde

Die ausgesuchten Bio-Zutaten und die hohe Verdaulichkeit unseres Futters belasten unsere Hunde nicht, sondern sorgen dafür, dass sie bei jeder Mahlzeit genau das bekommen, was sie für ein langes, fröhliches Leben brauchen.

Die hochwertigen Proteine aus frischem, gesund durchwachsenem Fleisch von Weidetieren aus artgerechter Tierhaltung sorgen dafür, dass unsere Hunde in Top-Kondition sind.

Die Abstimmung der reinen Bio-Öle sorgen für ein optimales Verhältnis der Omega 3- wie Omega 6-Fettsäuren und damit für ein glänzendes Fell und deutlich reduziertem Haaren.

Die hochwertigen Proteine aus gesundem, frischen Biofleisch werden bei der schonenden Herstellung nicht unnötig durch hohe Erhitzung denaturiert.

Der aufgeschlossene Kohlehydratanteil aus glutenfreien so genannten Pseudo-Getreiden ist wichtig für Nerven und Leistung und wird sogar von den meisten allergischen Hunden vertragen oder solchen, die zu Unverträglichkeiten neigen. Der Stoffwechsel wird nicht unnötig belastet, wodurch häufig Hautprobleme entstehen können, die sich in starkem Juckreiz und/oder geröteten Hautpartien bemerkbar machen.

Die ausgewogene Zugabe einer speziell errechneten Vitamin- und Mineral-Mischung für jede Sorte sorgt dafür, dass unsere Hunde bei jeder Mahlzeit garantiert alle Nährstoffe bekommen, die sie für ein langes Leben und alle Vitalfunktionen benötigen.

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Bio-Fleisch

Rind

Rindfleisch enthält viele wichtige Vitamine und ist eine großartige Proteinquelle. Es gehört zu den wichtigsten Lieferanten für den Mineralstoff Eisen, denn hier liegt er in einer Form (Hämeisen) vor, die vom Körper besonders gut genutzt werden kann.

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Bio-Fleisch

Huhn

Wir verwenden ausschließlich frisches Hühnerfleisch, um sicherzustellen, dass im Hundefutter alle wichtigen Aminosäuren enthalten sind, die Hunde brauchen. Weil es sehr leicht verdaulich ist, eignet sich Huhn auch als ideale Schonkost.

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Bio-Fleisch

Pute

Putenfleisch gilt als sehr kalorienarm und eiweißreich und wird deshalb gern von gesund-lebenden, sportlichen Menschen verzehrt. Es enthält nur wenig Fett, aber viel Vitamin B6, B12, und Mineralien wie Kalium, Magnesium, Eisen und Zink. Es ist nicht leicht, gut gehaltene Bio-Puten zu finden, die nicht vorneüber kippen aufgrund einer grotesken Menge an Brustfleisch, aber wir haben einen verantwortungs-bewussten Lieferanten gefunden, die als Küken auf Stroh gehalten werden und bald in einen Offenstall mit Sitzstangen und Auslauf auf grüner Wiese umziehen dürfen mit 10 qm pro Tier, wo sie scharren und im Sand baden können.

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Fleisch aus artgerechter Haltung

Schaf

Schaffleisch enthält viele Omega 3-Fettsäuren und leichtverdauliche, essentielle Proteine, und wird gewöhnlich auch von Allergikern gut vertragen. Außerdem ist es eine exzellente Quelle für alle B-Vitamine, vor allem Vitamin B12, das in pflanzlichen Lebensmitteln nicht vorhanden ist, und Eisen.

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Fleisch aus artgerechter Haltung

Ziege

Ziegenfleisch ist sehr gesund, weil es wenig Fett und Cholesterin enthält, dafür aber reichlich Eiweiß und Mineralstoffe liefert. Außerdem trägt es sehr viel Vitamin B3 und B6 (Das Vitamin ist essentiell für mehr als 100 biochemische Reaktionen des Stoffwechsels. Es hat zum Beispiel großen Einfluss auf die Bildung von Botenstoffen des Nervensystems, das Immunsystem und den Fettstoffwechsel). Dazu kommt der hohe Gehalt an Linolsäure, die als krebsvorbeugend gilt und den Aufbau von Muskelmasse unterstützt – weshalb es besonders geeignet ist für ältere Hunde.
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Fleisch aus artgerechter Haltung

Schwein

Schweinefleisch ist ein hervorragendes Diätikum für Haustiere. Es liefert relativ hohe Mengen an Eisen, Zink und Selen, viele B-Vitamine, fördert die Blutbildung und stärkt das Immunsystem. Schweinefleisch eignet sich hervorragend für jegliche Störungen im Bereich des Dünn- oder Dickdarms.
Schweinefleisch aus konventioneller Haltung enthält trotz Kontrollen häufig Rückstände von Antibiotika und Hormonen. Reste davon bleiben im Fleisch und können Entzündungsprozesse im Körper, sowie nachweislich Antibiotika-Resistenzen fördern. Daher ist es sehr wichtig, nur Schweinefleisch aus ökologischer Haltung zu verwenden, deren Lebensbedingungen der Tiere um ein Vielfaches besser sind und die vor allem Zeit zum Wachsen bekommen ohne hormonelle Wachstumsbeschleuniger.

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Fleisch aus artgerechter Haltung

Hirsch

Hirschfleisch gehört zu den besonders fettarmen, dafür aber besonders eiweißreichen Fleischarten und ist außerdem eine ausgezeichnete Quelle von Eisen und lebenswichtigen Nährstoffen wie den B-Vitaminen, Eisen, Zink und Selen. Das Hirschfleisch, das wir für unser Futter verwenden, stammt aus Weidehaltung mit reiner Grasfütterung. Im Vergleich mit Fleisch aus Getreidefutterernährung enthält Fleisch aus Weidehaltung weniger gesättigte Fettsäuren und mehr Vitamin A und E, konjugierte Linolsäure und Omega-3-Fettsäuren. Weil reines Hirschfleisch nur selten in Hundefutter verwendet wird, eignet es sich auch speziell für Hunde, die unter Unverträglichkeiten und/oder Allergien leiden.
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Fisch aus artgerechter Haltung

Lachs

Lachs ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die helfen, den Blutfettspiegel zu regulieren und die Blutgerinnung günstig beeinflussen. Außerdem sind im Lachs vitaminähnliche Substanzen (Ubichinone) enthalten, die gegen Immunkrankheiten und Allergien eingesetzt werden.

Obst, Gemüse & Getreide

Funktionelle Kohlenhydrate wie Brokkoli, Blumen- und Rosenkohl, aber auch Hirse, Buchweizen, Hafer, Amaranth und Quinoa enthalten Vitamine, Mineralstoffe und Pflanzennährstoffe, die auf zellulärer Ebene ausgesprochen gesundheitsfördernd sind.

Amaranth

Amaranth ist ein echtes  Powerkorn, das zur Gruppe der so genannten „Pseudogetreide“ gehört. Pseudogetreide werden wie Getreide verwendet, obwohl sie zu einer anderen Pflanzengruppe gehören, und sind außerdem  glutenfrei. „Amaranth“ bedeutet übersetzt soviel wie „unsterblich“, denn der Körper wird optimal mit Nährstoffen und leicht verwertbaren Nähr- und Vitalstoffen versorgt, an die kein herkömmliches Getreide herankommt. Es enthält viele lebenswichtige Vitamine, einschließlich den Vitaminen A, C, E, K, B5, B6, Folsäure, Niacin und Riboflavin. Amaranth besitzt einen ausgesprochen hohen Gehalt an Kalzium, Magnesium, Kupfer, Zink und Eisen (zum Vergleich: Eine Tasse roher Amaranth enthält 15 Milligramm Eisen, während weißer Reis nur 1,5 Milligramm enthält).

77 % der in den winzigen Samen enthaltenen Fette bestehen aus ungesättigten Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure (Omega 3-Fettsäure) und Linolsäure (Omega 6-Fettsäure). Außerdem besitzt Amaranth sehr große Mengen an Lysin, das eine Schlüsselfunktion sowohl im Energiestoffwechsel als auch bei der Fettverbrennung innehat.

Apfel

„An apple a day keeps the doctor away“ lautet ein altes Sprichwort, denn: Ein durchschnittlicher Apfel trägt über 30 Vitamine und über 30 Mineralstoffe und Spurenelemente in und unter seiner Schale. Wichtig sind vor allem Kalium, das den Wasserhaushalt reguliert und viele andere wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Kalzium, Magnesium oder Eisen. Umso wichtiger, dass nur Äpfel aus organischem Anbau gegessen werden, denn wenn der Apfel mit Pestiziden behaftet oder gentechnisch verändert ist, sabotiert er seine eigene gesunde Wirkung.

Banane
Bananen sind Nährstoff-Kraftpakete und enthalten einen ausgewogenen Mix aus Mineralstoffen wie Eisen, Fluor, Kupfer, Kalium und Magnesium (Kalium aktiviert Enzyme, hält die Muskeln geschmeidig und reguliert den Wasserhaushalt. Magnesium sorgt als Bestandteil vieler Enzyme für ein reibungsloses Zusammenspiel von Nerven und Muskeln und verhindert Muskelkrämpfe) und viele Vitamine wie V-Vitamine, Beta-Carotin, Vitamin C und Vitamin E, die mit vereinten Kräften bestimmten Krebsarten vorbeugen können. Außerdem stecken alle acht lebenswichtigen Aminosäuren in der Banane, sie ist außerdem besonders reich an Potassium, das vor allem dem Nerven- und Muskelsystem gut tun. Bananen wirken als natürliches Verdauungsregulativ, weil sie eine ganze Menge von verdauungsfördernden Ballaststoffen enthalten.
Birne

Birne ist vor allem gekocht besonders magenfreundlich und bekömmlich. Sie enthält viel Vitamin C und Folsäure, ein Vitamin des B-Komplexes, das insbesondere die Blutbildung fördert und eine Rolle beim Aufbau von Glückshormonen spielt (zum Beispiel Serotonin). Außerdem ist die Birne Lieferant vieler wichtiger Mineralstoffe wie Eisen, Kalium, Kupfer, Jod, Magnesium, Phosphat und Zink. 

Brokkoli

Frischer Brokkoli ist bekannt als „Superfood“. Er ist ein wahrer Helfer bei Verdauungsstörungen, Entzündungen und ein Stärker des Immunsystems. Bei regelmäßiger Gabe von Brokkoli kann der Körper die Vitamin- und Mineralstoffaufnahme anderer Lebensmittel maximieren und allergische Reaktionen verhindern.

Dazu kommen der hohe Gehalt an Vitamin K, bedeutende Mengen an Beta-Carotin und verschiedenen B-Vitaminen (wie Niacin (B3), Pantothensäure (B5), Pyridoxin (B6) und Riboflavin), Kupfer, Eisen und mehr Kalzium als gewöhnliche Milchprodukte, zellunterstützende Omega-3-Fettsäuren, Sulforaphan sowie die Mineralien, Mangan, Eisen, Magnesium, Selen, Zink und Phosphor. Vitamin C, Schwefel und bestimmte Aminosäuren machen Brokkoli zu einem sehr guten Entgifter. Im rohen Zustand kann Brokkoli die Entfernung von freien Radikalen und Giftstoffen wie Harnsäure aus dem Körper unterstützen.

Brokkoli enthält außerdem wichtige Phyto-Nährstoffe, die Entzündungen verringern können. Außerdem ist Brokkoli reich an Ballaststoffen, dem primären Nahrungsinhaltsstoff, der fast alle Magenbeschwerden heilen kann. Die Ballaststoffe im Brokkoli fördern die Bindung vom Nahrungsbrei und sorgen für eine gesunde Darmbewegung.

Brunnenkresse
Brunnenkresse ist als alte Heilpflanze bekannt. Das Kraut kurbelt den Stoffwechsel an. Die Blätter sind verdauungsfördernd und regen die Bildung von Magensaft und Galle an. Brunnenkresse ist blutreinigend und schwach antibiotisch. Gartenkresse enthält Vitamin C. Das Vitamin ist unter anderem am Aufbau von Bindegewebe und Knochen beteiligt. Auch  sind viele  B-Vitamine, Bet-Carotin, Kalium, Eisen und Kalzium in nennenswerten Mengen enthalten.  
Buchweizen
Auch Buchweizen gehört zu den so genannten Pseudogetreiden und ist ein Kraftpaket an Nährstoffen. Er enthält rund 10 % hochwertiges Eiweiß und übertrifft damit die meisten Getreide- und Pseudo-Getreide-Sorten. In seinen Körnern steckt dreimal so viel Lysin wie in den meisten anderen Getreidesorten – ein essentieller Eiweißbaustoff, der unter anderem für starke Knochen sorgt. Darüber hinaus enthält Buchweizen reichlich Vitamin E und B1 bzw. B2 und liefert einen hohen Gehalt an Ballaststoffen und Eiweißen, dazu acht essentielle Aminosäuren. Auch Mineralstoffe wie Kalium, Eisen, Kalzium, Magnesium sowie die für Haut und Fell sehr wichtige Kieselsäure sind ebenfalls in nennenswerten Mengen enthalten.
Gurke

Gurken sind harnsäurelösend und wassertreibend. Das Gemüse enthält vor allem Vitamine aus der B-Gruppe, aber auch Vitamin C und Vitamin E. Zudem ist es relativ reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium und Phosphor.

Zu den Inhaltsstoffen der Gurke gehören auch Peptidasen. Das sind Enzyme, die Proteine spalten können. Durch diese Enzyme können eiweißhaltige Produkte wie beispielsweise Fleisch leichter verdaut werden. Die Enzyme sorgen außerdem dafür, dass Bakterien im Darm abgetötet werden und bewirken so eine Reinigung des Darms.

Haferflocken
Haferflocken klingen so einfach, dabei sind sie ein echtes Superfood: Sie sind das einzige Lebensmittel, das alle neun essentiellen Aminosäuren enthält und gehören dadurch zu den gesündesten Getreidesorten überhaupt. Haferflocken liefern viel Eiweiß und komplexe Kohlenhydrate, wodurch sie lange sättigen. Weil Haferflocken immer Vollkorn sind, enthalten sie sehr viele Ballaststoffe, was wichtig ist für eine gesunde Darmflora und eine gute Verdauung unterstützt. Haferflocken versorgen den Organismus mit viel Magnesium, was die Regeneration der Muskeln fördert, außerdem Eisen, Zink, Biotin für elastische Haut und schönes Fell und Vitamin B1.
Hirse

Auch Hirse gehört zu den Pseudogetreidearten und ist vollkommen glutenfrei. Hirse hat – nach Hafer – von allen Getreidearten die größte Menge an wichtigen Inhaltsstoffen zu bieten: zwischen 5 und 15 Prozent Eiweiß, Vitamine der B-Gruppe, etwas Beta-Carotin, Vitamin E, Selen und Vitamin C. Hauptsächlich ist Hirse aber eine fabelhafte Quelle für Mineralstoffe und Spurenelemente. Die gelben Körnchen enthalten alle wichtigen Mineralstoffe, vor allem das zahn- und knochenfreundliche Fluor und in reichlicher Menge das blutbildende Eisen.

Außerdem wirkt Hirse im Körper alkalisch und hilft dem Körper, das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder herzustellen. Hirse liefert zusätzlich wertvolle Ballaststoffe, die verdauungsfördernd wirken, einen eindrucksvollen Stärkegehalt und eine einzigartig hohe Nährstoffdichte, die verschiedene B-Vitamine, Mineralien und essenzielle Fettsäuren mit einschließt. Wichtig ist, dass man im Hundefutter (wie auch in der menschlichen Ernährung) Hirseflocken verwendet und nicht das ganze Korn, das nämlich unverdaulich ist und im Originalzustand wieder ausgeschieden wird, ohne verwertet zu werden. 

Karotte

Möhren sind eine richtige Goldmine an Nährstoffen, Mineralien, Vitaminen und Ballaststoffen. Sie enthalten mehr BetaCarotin als irgend ein anderes Lebensmittel, was als aktiver Zellschutz und Entzündungshemmer dient. Beta-Carotin ist die Vorstufe von Vitamin A und wird im Körper in dieses Vitamin umgewandelt. Vitamin A fördert die Sehkraft und ist wichtig für das Wachstum, die Entwicklung und Funktion des Immunsystems.

Neben dem wertvollen Beta-Carotin liefern Karotten außerdem Biotin, das bei der Verstoffwechselung von Fetten und Eiweißen eine wichtige Rolle spielt. Dazu kommt das Vitamin K, das wiederum für die Blutgerinnung wichtig ist und die Gesundheit der Knochen unterstützt. Die Ballaststoffe in Möhren sind hauptsächlich unslösliche Zelluloseformen: Unlösliche Ballaststoffe regen die Darmtätigkeit an, fördern den regelmäßigen Stuhlgang und reduzieren dadurch Verstopfungen.

Kürbis

Kürbis enthält viele Ballaststoffe und strotzt nur so vor Vitalstoffen, ist reich an antioxidativen Nährstoffen und vielen Vitaminen und Mineralien. Der herausragende Kaliumgehalt im Kürbis (etwa 300mg in 100 Gramm Kürbis) kann Blutdruck und Herzrhythmus regulieren, regelt den Flüssigkeitsaustausch und wirkt wegen des niedrigen Natriumgehalts stark harntreibend. Mit einem verstärkten Urinfluss werden im Körper Entgiftungsprozesse angeregt und schädliche Schlackenstoffe leichter entfernt.

Weitere Mineralien im Kürbisfleisch sind das knochenstärkende Kalzium, Magnesium, Eisen sowie Zink. Der Vitamingehalt wird unter anderem von den Vitaminen E, C und den B-Vitaminen B6, Niacin, Thiamin, Pantothensäure und Folsäure bestimmt. Außerdem liefert Kürbis ein hohes Maß an Eisen und Kupfer. Beide Mineralstoffe sind wesentliche Bestandteile der roten Blutkörperchen.

Studien haben die präventive und lindernde Wirkungskraft von Kürbissen beispielweise für Entzündungs- und Infektionskrankheiten, Krebs, Nierensteine und Hautkrankheiten bestätigt. Denn Kürbis liefert eine Bandbreite an entzündungshemmenden Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Carotinoide wie Lutein, Zeaxanthin und Beta-Carotin sowie die etwas ungewöhnliche antiinflammatorische Polysaccharid Homogalacturonan.

Leinöl

Leinöl ist ein Segen für die Gesundheit aller Säugetiere. Es verfügt über einen höheren Gehalt an Omega 3-Fettsäuren als Fisch und nebenbei noch über zahlreiche weitere gesundheitlich relevante Inhaltsstoffe. In erster Linie enthält es Polyphenole aus der großen Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe, die u. a. antioxidativ wirken und so die Körperzellen vor den negativen Einflüssen freier Radikale schützen.

Weitere wichtige Bestandteile der Leinsaat sind deren Phytohormone (Lignane), die ebenfalls den sekundären Pflanzenstoffen zugehörig sind. In ihrer Wirkung ähneln sie dem Östrogen, wodurch sie auf die Verlangsamung des Alterungsprozesses einen großen Einfluss haben. Leinöl wirkt blutdrucksenkend, verbessert die Blutfett- und die Nierenwerte (in Studien gingen Nierenentzündungen durch die Gabe von Leinöl deutlich zurück und verbesserten insgesamt die Nierenfunktion). Darüber hinaus zeigen Lignane eine antikarzinogene Wirkung, so dass sie einen präventiven Schutz vor Krebs bieten können.

Mandeln

Mandeln gehören im Gegensatz zu Hasel- oder Walnüssen zu den basischen Lebensmitteln. Sie liefern viele ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Kupfer, sowie grosse Mengen der Vitamine B und E.

Gleichzeitig enthalten sie im richtigen Verhältnis Kalzium, wodurch beide Mineralstoffe perfekt verwertet werden können. Vitamin E ist ein bekanntes Antioxidans, das vor freien Radikalen bewahrt und außerdem die in der Mandel enthaltenen ungesättigten Fettsäuren vor Oxidierung schützt. Vitamin B1 stärkt die Nerven, während Vitamin B2 den zellulären Energiestoffwechsel unterstützt.

Mandeln sind mit 54% sehr fetthaltig, allerdings ist die Zusammensetzung der Fettsäuren ähnlich positiv wie die der Olive.

Neuesten Erkenntnissen zufolge haben Mandeln ausserdem eine prebiotische Wirkung, was bedeutet, dass sie jenen Darmbakterien Nahrung liefern, die das Immunsystem unterstützen.

Meeresalgen
Meeresalgen eignen sich hervorragend zur Substitution von Spurenelementen, Mikro-Spurenelementen und Jod. Regelmäßige Zufütterung kann das Immunsystem stärken, die Magen- und Darmflora aktivieren, den Zellstoffwechsel verbessern, den Fellwechsel positiv beeinflussen, allergische Reaktionen verhindern und die Maulhygiene entscheidend verbessern.
Pastinaken

Die Römer setzten das nährstoffreiche Wurzelgemüse als Heilmittel gegen die Pest ein. Nach dem 18. Jahrhundert wurden Pastinaken bei uns nur hautpsächlich noch als Babybrei verarbeitet. In den letzten Jahren haben sie wieder den Weg auf unsere Speisezettel gefunden, und das mit gutem Grund: Das Wurzelgemüse  enthält besonders viel Kalium, Kalzium, Vitamin C und Magnesium. Sie regen daher besonders den Stoffwechsel an.

Rote Beete

Rote Beete gilt als Wunderheilmittel in der Naturmedizin. Sie ist ein wertvoller Energie- und Kraftspender, wirkt blutbildend, immunsteigernd, antioxidativ, entsäuernd, krampflösend und sekretionsfördernd und besitzt einen hohen Nährwert. Wegen des roten Safts galt Rote Bete schon in früheren Zeiten als blutbildende Heilpflanze, denn sowohl das Spurenelement Eisen als auch Vitamin B tragen zur Blutbildung bei.

Rote Beete ist nicht nur eine wertvolle Eisenquelle, sondern liefert auch wichtige Spurenelemente wie Mangan, Kupfer und Selen für Stoffwechsel und die Zellgeneration. Außerdem enthalten „rote Rüben“ viel Vitamin B1, B2, B6, Vitamin C (unterstützt die Abwehrkräfte) und Folsäure, Kalzium und Phosphor und einen für Gemüse ungewöhnlich hohen Anteil an Eiweiß, nämlich 2mg pro 100g Rübe, sowie wichtige sekundäre Pflanzenstoffe.

Sonnenblumenöl

Die schönen Sonnenblumen waren schon vor etwa drei bis vier Jahrtausenden als ölhaltige Nutzpflanze bekannt.

Sonnenblumenöl ist ein sehr gesundes Speiseöl, das sich aus ca. 30% einfach ungesättigten Fettsäuren, ca. 65% mehrfach ungesättigten Fettsäuren und nur etwa 10% gesättigten Fettsäuren zusammensetzt. Ungesättigte Fettsäuren können vom Organismus nicht selbst hergestellt werden und müssen ihm daher von außen zugeführt werden. Weiter enthält das Öl die Vitamine A, B, D, K, besonders viel Vitamin E, sowie Mineralstoffe, Spurenelemente, Lecithin und Carotinoide.

Sonnenblumenöl wirkt sich cholesterinsenkend aus und kann das Immunsystem stärken, hemmt die Entstehung von Arteriosklerose und beugt Herz- und Kreislauferkrankungen vor. Es unterstützt die Zellerneuerung, wirkt entzündungshemmend und hilft bei Kreislaufbeschwerden.

Spinat
Spinat wurde lange Zeit als Heilmittel geschätzt und beispielsweise bei Verdauungsstörungen angewandt. Auch neue Studien bestätigen, das Spinat aufgrund seiner vielfältigen Nährstoffzusammensetzung die Gesundheit in hohem Maße unterstützt: Mehr als 100 nachgewiesene Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe spielen harmonisch zusammen, entfalten dabei eine antioxidative und entzündungshemmende Kraft und wirken u. a. Leiden wie Unterzuckerung, Fettleibigkeit, Fettstoffwechselstörungen, Depressionen sowie Krebs entgegen. Außerdem ist das Blattgemüse eine fantastische Quelle für Betacarotin (wichtig nicht nur als Vorstufe von Vitamin A, sondern auch als Radikalfänger!), Vitamin K, Vitamin C und Vitamin B2. Auch der Mineralstoffgehalt wie Eisen, Magnesium oder Kalium von Spinat ist hoch. Der Eisengehalt von Spinat ist nicht so hoch, wie früher angenommen (3,5mg pro 100 Gramm Genüse), dennoch gehört er zu den eisenreichsten Gemüsesorten. 
Süßkartoffeln

Anders als Kartoffeln gehören Süßkartoffeln nicht zu den Nachtschatten, sondern zu den Windengewächsen, deren Blätter man theoretisch mitessen könnte. Süßkartoffeln enthalten zwar sehr viel Stärke und Zucker, lassen den Blutzucker aber langsamer ansteigen als Kartoffeln. Außerdem enthalten sie kaum Fett, aber viele Mineralstoffe und Vitamine. Der Gehalt an Betacarotin (das zellschützend wirkt und die Abwehrkräfte stärkt) in den orangen Süßkartoffeln ist fast genau so hoch wie in Karotten. Süßkartoffeln liefern sehr viel Vitamin E, das die Zellen vor vorzeitiger Alterung schützt. Außerdem ist reichlich Kalium enthalten. 

Süßkartoffeln enthalten sehr viel mehr Ballaststoffe als Kartoffeln, was eine gesunde Darmflora fördert und länger satt macht. 

Topinambur
Die Knollenpflanze Topinambur ähnelt den Kartoffeln und war früher ein beliebtes Wintergemüse. Anders als die Kartoffel enthält Topinambur keine Stärke, allerdings deutlich mehr Zucker als die Kartoffel: Der Blutzuckerspiegel bleibt ei der Verdauung aber konstant, deshalb zeigt die Verwendung besonders bei Diabetes oder Stoffwechselerkrankungen positive Auswirkungen. Die Topinambur-Knolle ist das Gemüse mit dem höchsten Inulin-Gehalt, einem Ballaststoff, der schnell satt macht und als eines der stärksten Prebiotika gilt. Damit ist Topinambur sehr gut bei Koliken oder Darmbeschwerden einsetzbar. Topinambur liefert viel Vitamin A, Vitamin B1, B2 und Niacin. Auch die Gehalte an den Mineralstoffen Eisen, Kalium und Kalzium sind im Vergleich zur Kartoffel deutlich höher. 
Zucchini
Zucchini gehören zu den Gartenkürbissen.Sie enthalten besonders viele Mineralien wie Magnesium viele Antioxidantien und einen hohen Gehalt der Vitamine A , E und C und unterstützen damit das Immunsystem. Außerdem sind sie reich an Kohlenhydraten, Eiweißen, Ballaststoffen, Natrium, Kalium und Kalzium und unterstützen damit den Stoffwechsel, indem Leber und Galle angeregt werden.
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